Beim Thema Rasenmähen sind Gartenbesitzer zweigeteilt. Während es für einige von ihnen eine Art von Erholung ist, finden andere das regelmäßige Schieben des Rasenmähers durch den Garten eher anstrengend und störend. Da könnten Rasenmäher Roboter Abhilfe schaffen. Aber welche Vorteile bieten die kleinen Maschinen und lohnt sich die Anschaffung überhaupt? – Jetzt über die aktuellen Rasenmäher Roboter informieren!
Die besten Rasenmäher Roboter im Überblick
Sofort loslegen beim Rasenmähen
Einer der Vorteile eines Rasenmäher Roboters liegt darin, dass er die Instandhaltung des Rasens fast komplett alleine übernimmt.
Der Roboter benötigt keine menschliche Hilfe, um seine Runden durch den Garten zu fahren, da das Gerät mit einem intelligenten Computersystem ausgestattet ist. Einen Überblick von empfehlenswerten Geräten und Details zu einzelnen aktuellen Modellen liefert hierbei http://www.rasenmaeherroboter.at/ – Mit Tipps zu den besten Mährobotern für ihren Garten!
Mit Hilfe von optischen Sensoren kann der Roboter mögliche Hindernisse wie Blumenbeete, Bäume oder Gartenfliesen erkennen und seinen Kurs so anpassen, dass die Hindernisse umfahren werden. Gleichzeitig ermöglichen die Sensoren dem Rasenmäher Roboter das Wiederfinden der bereits gemähten Bahnen, um so automatisch seine Runden zu drehen und nicht immer die selben Bahnen wieder und wieder zu mähen.
Lediglich zum Starten wird noch ein Mensch benötigt, der den Roboter an einer beliebigen Stelle auf einer Rasenfläche platziert und einschaltet. Den Rest übernimmt das Gerät dann alleine.
Energie sparen mittels Rasenmäher Roboter
Die Inbetriebnahme eines Rasenmäher Roboters ist wesentlich einfacher und kosteneffizienter als bei einem normalen Rasenmäher.
Denn auch heutzutage setzten herkömmliche Rasenmäher entweder auf einen Benzin-Antrieb oder müssen mit einem Stromkabel an eine Steckdose angeschlossen werden, damit sie ihre Funktion aufnehmen können.
Das stellt die Besitzer immer vor das Problem, dass sie entweder erst zur nächsten Tankstelle fahren und Benzin kaufen müssen, oder dass sie auf das umständliche Hantieren mit Verlängerungskabeln angewiesen sind. Unter http://www.pm-magazin.de/r/gute-frage/wie-funktioniert-ein-rasen-roboter erfährt man weitere Details zur genauen Funktionsweise der Rasenmäher-Roboter.
Bequemer Akku-Betrieb
Ein Rasenmäher Roboter setzt dagegen ausschließlich auf Akkubetrieb. Das heißt, dass man die kleine Maschine einfach für ein paar Stunden an eine passende Ladestation oder auch direkt an die Steckdose anschließen kann und er danach problemlos mehrere Stunden mähen kann.
Der Akkubetrieb hat aber noch einen Vorteil. Denn dadurch, dass der Motor mit einem Akku funktioniert, spart er nicht nur Geld im Vergleich zu einem normalen Rasenmäher ein, sondern ist auch wesentlich freundlicher für die Umwelt. Es entstehen keine Verbrennungsabgase und der Rasenmäher Roboter ist auch wesentlich leiser. Deshalb kann man den Roboter auch beispielsweise in der Mittagszeit einsetzen, in der laute Arbeiten wegen der Mittagsruhe eigentlich untersagt sind.
Bequeme Programmierung beim Roboter
Einige Rasenmäher Roboter bieten die Möglichkeit an, bestimmte Voreinstellungen abzuspeichern, um das Mähen noch einfacher zu machen. So sind einige Geräte beispielsweise in der Lage, sich ihre abgefahrenen Wege inklusive der Begrenzungen und Hindernisse zu merken, um nicht jedes Mal aufs Neue einen Weg um Bäume oder Beete herumsuchen zu müssen.
Darüber hinaus können bei vielen Robotern Zeiten zum Mähen geplant werden. Wenn ein Roboter dann angeschaltet wird, legt er zu den angegeben Zeiten automatisch mit seiner Aufgabe los und fährt nach dem Mähen wieder selbstständig zu seiner Ladestation zurück, um dann im Standby-Modus auf seinen nächsten geplanten Einsatz zu warten. Unter http://www.konsument.at/cs/Satellite?pagename=Konsument%2FMagazinArtikel%2FDetail&cid=318889497715 gibt es im Artikel vom Konsument weitere Tipps und Erfahrungswerte zum Einsatz von Mährobotern.
Der einstellbare Mäh-Zeitplan ist besonders für solche Leute gedacht, die viel arbeiten müssen und deshalb tagsüber keine Zeit finden, um den Rasenmäher Roboter selber anzuschalten. Gleichzeitig kann der Zeitplan aber auch verwendet werden, wenn man in Urlaub fahren möchte, ohne dass in der Zeit der Garten verwildert.
Geringe Größe bei modernen Rasenrobotern
Sowohl während seines Betriebs als auch bei seiner Lagerung während des Herbstes und Winters profitiert ein Rasenmäher Roboter von seiner vergleichbar geringen Größe. Denn da der Roboter auf einen Beutel für den Grasfang und Griffe zum Anschieben oder Ziehen verzichtet, ist ein Rasenmäher Roboter wesentlich kompakter und wendiger.
Auf diese Weise kann das Gerät auch eher unhandliche Ecken und Winkel gut umfahren und sich selbst leichter drehen und wenden. Wenn die Saison zum Rasenmähen vorbei ist, kann der Roboter dann bequem in einem Schuppen oder der Garage gelagert werden, ohne dabei zu sperrig zu sein. Da die meisten Rasenmäher Roboter sehr flach sind, kann man auch mal Kisten und Körbe auf ihnen abstellen und muss nicht umständlich nach Stauraum um das Gerät herum suchen.
Wechsel zwischen Rasenflächen
Natürlich haben auch Rasenmäher Roboter ein paar kleine Schwachstellen. Zum Beispiel ist es schwierig für die Geräte, wenn sie zwischen Rasenflächen wechseln sollen. Denn wenn zu einem Grundstück mehr als ein Stück Rasen gehören und die einzelnen Stücke durch Zäune oder durch Wege voneinander getrennt sind, können die Roboter diese Grenzen nicht einfach so überwinden. Zwar kann man manche Roboter so programmieren, dass sie nach dem Abmähen eines Stücks den Weg zum nächsten Rasen suchen, allerdings wird dabei die Mähfunktion nicht abgeschaltet.
Wie reagiert der Mähroboter auf Wetter/Feuchtigkeit?
Wenn der Roboter dann über einen Weg oder eine Straße fahren müsste, würde das Risiko bestehen, dass das Gerät über Steine oder eine Kante fährt und sich dabei seine Schnittblätter kaputt macht. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass die Rasenmäher Roboter nicht die Feuchtigkeit des Rasens erkennen können. Während man nach einem Regenschauer eigentlich eher warten würde, bevor man den Rasen mäht, damit die Schnittblätter und der Grasfang nicht dauernd verstopfen, würde ein Rasenmäher Roboter unablässig seine geplanten Zeiten einhalten und den Rasen unabhängig vom momentanen Wetter mähen. Wenn die Schnittblätter verstopfen, kann der Roboter kaputt gehen.
Wie hoch ist der Preis für Rasenmäher Roboter?
Ein letzter Nachteil ist noch der momentane Preis für die Anschaffung eines Rasenmäher Roboters. Denn selbst für ein billiges Modell muss man immer noch ein Vielfaches des Preises für einen normalen Rasenmäher bezahlen. Bessere Modelle können sogar über 1000 Euro kosten, sodass man sich gründlich überlegen muss, ob die Anschaffung lohnt.
Fazit: Rasenmäher Roboter können eine echte Erleichterung im Garten sein, weil sie ihre Arbeit fast komplett ohne menschliche Hilfe bewältigen können und den Rasen regelmäßig mähen. Der Grasfang wird dabei kurz geschreddert und dient als natürlicher Dünger für den Rasenwuchs. Der Preis für die Anschaffung ist zwar noch etwas hoch, aber auf lange Sicht betrachtet sparen die Roboter auch wieder viel Geld für Benzin und Strom ein.
Am besten eignen sich Rasenmäher Roboter für große, zusammenhängende Rasenflächen statt für viele, voneinander getrennte Stücke. Generell können die Geräte aber auf jedem Rasen eingesetzt werden und Gartenbesitzern das Rasenmähen zukünftig abnehmen.